Diagnostik

SICHERE DIAGNOSE DANK FACHWISSEN UND MODERNER TECHNIK

Als Facharztpraxis für Orthopädie & Unfallchirurgie diagnostizieren und behandeln wir mit Hilfe modernster Medizintechnik das gesamte Spektrum an Krankheiten des Stütz- und Bewegungsapparates.

RÖNTGEN

MODERNSTE TECHNIK FÜR EINWANDFREIE BILDER

Die Diagnostik und Therapie von Verletzungen und Erkrankungen der Haltungs- und Bewegungsorgane beinhaltet Kenntnisse im Umgang mit den bildgebenden Verfahren. So ist die fachgebundene Röntgendiagnostik unter Berücksichtigung des Strahlenschutzes ein integraler Bestandteil der Tätigkeit unserer Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie.

Mit Hilfe hochmodernen Technologien sind wir in der Lage, einwandfreie Bilder für die sichere Diagnostik zu erstellen.

Durch eine Röntgenaufnahme können nicht nur Knochenbrüche (Frakturen) schnell und einfach dargestellt werden, sondern auch abnutzungsbedingte Veränderungen der Gelenke unkompliziert zur Darstellung gelangen. So ist unsere Praxis darauf spezialisiert Fremdkörper, Verletzungen, entzündliche Prozesse, angeborene und erworbene degenerative Prozesse zu erkennen und zu diagnostizieren- darunter fallen z.B. Achsenabweichungen der Wirbelsäule (z.B. Skoliose), Verschleißerkrankungen an Gelenken und Wirbelsäule, Wachstumsstörungen oder Vitalitätsstörungen am Knochen.

DIGITALES RÖNTGEN FÜR BESSERE ERGEBNISSE

Unsere Praxis verfügt über eine hochmoderne digitale Röntgenanlage, die mit einer minimierten Strahlenbelastung hochauflösende, digital nachbearbeitbare Bilder anfertigen kann. Die erforderliche Strahlendosis beim Röntgen wird durch das Digitale Röntgen gegenüber dem her- kömmlichen Röntgen um 90 Prozent verringert. Des Weiteren ist das digitale Bild viel schneller fertig und durch die elektronische Archivierung schnell versendbar bzw. aufrufbar. Um eine gleich bleibende, hohe Qualität der angefertigten Bilder, unterliegt die Röntgenanlage der ständigen Kontrolle des TÜV.

SONOGRAPHIE DES BEWEGUNGSAPPARATES

SCHONENDE UNTERSUCHUNG VON GEWEBE UND ORGANEN

Die Ultraschalluntersuchung des Bewegungsapparates ist ein schmerzloses Verfahren zur bildlichen Darstellung von Weichteilstrukturen wie z.B. Muskeln, Sehnen, Bändern und Gelenken. Sie stellt eine ideale Ergänzung der Röntgendiagnostik dar. Der Hauptvorteil dieser Methode gegenüber der Röntgendiagnostik liegt darin, dass die Schallwellen keinerlei Belastung verursachen (keine Strahlenbelastung).

Das bedeutet, man kann bei Bedarf die Untersuchung mehrfach in kürzeren Abständen wiederholen.

Durch Ultraschalluntersuchungen können Erkrankungen frühzeitig diagnostiziert und rechtzeitig therapiert werden – man kann sie schnell, risikolos und kostengünstig durchführen. Darüber hinaus ist diese Untersuchungsmethode so sicher, dass man sie bei sensiblem Gewebe, wie bei Ungeborenen, z. B. in der Schwangerschaft, anwenden darf. Ein weiterer Vorteil liegt im Gewicht der Apparate. Die meisten Ultraschallgeräte sind leicht zu transportieren, wodurch wir sie auch bei Hausbesuchen einsetzen können. Unsere Praxis besitzt ein volldigitales Ultraschallsystem. So kann je nach Untersuchungsregion die beste Auflösung erzielt werden.

ABLAUF EINER ULTRASCHALLUNTERSUCHUNG

Die Ultraschalluntersuchung wird fast immer im Liegen durchgeführt. Die zu untersuchende Körperregion wird mit einem Gel angefeuchtet. Der auf die Haut aufgesetzte Ultraschallkopf sendet nicht hörbare Schallwellen aus und empfängt die vom Körper reflektierten Schallsignale. Hieraus wird computergestützt ein Bild erzeugt. Durch diese Methode können die Organe des Bauchraumes, anatomische Veränderungen der Schilddrüse oder die Beschaffenheit der Brustdrüsen dargestellt werden. Alle anderen Ultraschalluntersuchungen können ohne Vorbereitung durchgeführt werden. Dennoch raten unsere Fachärzte, dass Patienten bei der Ultraschalluntersuchung des Bauches nüchtern erscheinen sollten, da Luft, Speisen und Getränke die Aussagekraft der Bilder beeinträchtigen.

OPPLER- UND DUPLEXSONOGRAPHIE DER EXTREMITÄTENGEFÄSSE

ULTRASCHALLGESTÜTZTE BLUTFLUSSMESSUNG ZUR SENKUNG VON RISIKOFAKTOREN

Die Doppler- und Duplexsonographie ist ein nichtinvasives, also unblutiges, diagnostisches Ultraschallverfahren und dient der Beurteilung der Blutgefäße. Durch das Verfahren lassen sich auf Grundlage der Beschaffenheit großer Arterien Rückschlüsse auf die Durchblutungssituation im Übrigen Körper, insbesondere von Herz und Gehirn, ziehen.

So eignet es sich neben Erkennen der bekannten Risikofaktoren zur Abschätzung des Herzinfarkt- und Schlaganfallrisikos.

Bei der Doppler- und Duplexsonographie handelt es sich um zwei spezielle Ultraschallverfahren, welche sich ergänzen, völlig schmerz- und risikofrei sind und ohne großen Aufwand durchgeführt werden können. So wird bei der reinen Dopplersonographie (D-Mode-Verfahren) der Blutfluß innerhalb der Blutgefäße beurteilt. Hierbei können Einengungen (Stenosen) ab ca. 40-50% erkannt und deren Ausmaß genau bestimmt werden. Bei der Duplexsonographie (B-Mode-Verfahren) hingegen beurteilt man den Verlauf der Blutgefäße, das Gefäßkaliber und die Beschaffenheit der Gefäßinnenschicht. Es ist möglich, die Wanddicke und auch Ablagerungen auszumessen, um eine direkte Vergleichsmöglichkeit bei weiteren Verlaufskontrollen zu haben.

ABLAUF EINER DOPPLER- UND DUPLEXSONOGRAPHIE

Eine ultraschallgestützte Blutflussmessung wird im Prinzip wie alle anderen Ultraschalluntersuchungen durchgeführt. Zunächst wird dem Patienten ein Gel auf die zu untersuchende Hautstelle aufgetragen, so dass die Ultraschallwellen nicht von der Luft reflektiert werden und es zur Ergebnisverfälschung kommt. Danach wird der Ultraschallkopf auf die zu untersuchende Stelle gesetzt und die werden entweder visuell oder akustisch dargestellt und aufgezeichnet. Nach Ende der Untersuchung wird das Ergebnis vom behandelnden Arzt ausgewertet. Eine Gefäß-Ultraschall- Blutflussmessung erfolgt in Rückenlage und dauert je nach Fragestellung 15-45 Minuten. Für die Untersuchung des Bauchraumes ist es erforderlich, dass der Patient ca. 8 Stunden vorher nüchtern ist.